September 2025 Herbsttour nach Berlin vom 19.09. – 19.10. 2025



Freitag, den 19.09. 2025  Von Dülken bis Witten 114 Km

Das Gartentor schließe ich um acht Uhr hinter mir. Das Thermometer zeigt 13 Grad an als ich in den Sattel steige. Auf dem Alten Markt bauen gerade die Schausteller ihre Fahrgeschäfte für die Dülkener Herbstkirmes auf.

Mit der Fähre überquere ich den Vater Rhein bei Kaisers-Werth.

In Ratingen bei Ingo im Photo Porst Laden, bekomme ich mein zweites Frühstück. Anschließend geht es über den Esel, runter nach Kettwig an die Ruhr, wo ich auf den Ruhr-Radweg stoße.

Der Baldeneysee ist ein Paradies für Wasservögel

Der Radweg ist nie langweilig und gut beschildert

Bötchen fahren

Um 16Uhr 40 erreiche ich den Hans-Peter-Steger-Campingplatz, der direkt an der Ruhr und am Radweg gelegen ist. Er ist berühmt für seinen selbstgemachten Kartoffelsalat, den ich bei einem kühlen Blonden und mit zwei Frikadellen verzehre. Echt lecker.

Tagesdaten: 114 Km / 7:25 Std. Zeit in Fahrt / 378 m Anstieg / 331 m Abstieg.




Samstag, den 20.09.    Von Witten zum Möhnesee  82 km

Um sechs Uhr bin ich ausgeschlafen und beginn mit meiner Morgentoilette. Da der Platz direkt an der Ruhr liegt, ist das Zelt von Außen nass. Nach dem Frühstück packe ich zusammen, und bin um 8Uhr20 wieder auf dem Ruhrradweg. Die Erste und auch die steilste Rampe mit 20 % kommt schon nach wenigen Kilometern.

An mehreren Seeufern pedale ich entlang

Eine Kanu-Slalomstrecke

Mitten durch den Kohlenpott verläuft der Radweg. Keine rauchende Schlote mehr, keine dreckige Kohle, nur Natur pur.

Nachdem ich in Fröndenberg bei Penny einkaufen war, mache ich außer halb vom Ort Pause

An der Mündung der Möhne in die Ruhr folge ich dem Fluss auf dem Möhne Radweg

Menschenmassen an der Staumauer da bin ich ganz schnell weg.

Kurz vor dem ADAC Camping einen Blick auf den See

Um 15 Uhr 15 erreiche ich den Platz, ein sehr netter Pächter organisiert noch einen Stellplatz für mich. Nachdem ich geduscht bin, koche ich ein Reisgericht mit frischen Zwiebeln, Paprika und Tomaten. Danach muss ich noch meine Hausaufgaben machen, Radtraum.de

Tagesdaten:  82 Km / 5:20  Std. Zeit in Fahrt / 355 m Anstieg  / 205 m Abstieg.




Sonntag den 21.09. 2025   Vom Möhnesee bis nach Warburg an der Diemel 100 Km

Gerade habe ich gefrühstückt und meine Taschen gepackt da beginnt es zu Nieseln. Kurzer Anstieg und ich bin wieder auf dem Radweg. Vom östlichen Ende des Sees verläuft nun der Radweg auf einer ehemaligen Bahntrasse weiter.

Schöner abwechslungsreicher Weg

Als ich die Stecke verlassen muss beginnt auch das Klettern. Die Steigungen haben es in sich.

Die Power Kugel die Emma und Pamela für mich machen, helfen mir über die Berge.

Aber den Blick für schöne Fotomotive ist auch dann noch da.

Mein treuer Gefährte, das Norwid 2

Hier überquere ich aus NRW, dem Hochsauerland Kreis kommend, die Grenze nach Hessen

Diese schönen Alleen halten mich und die Straße trocken bei dem Nieselregen

Endlich nach vielen Auf und ab sehe ich die Skyline der alten Hansestadt Warburg.


Abendessen auf dem Campingplatz Eversberg am Rande von Warburg


Tagesdaten: 100 Km / 7:25 Std. Zeit in Fahrt / 959 m Anstieg und 1035 m Abstieg



Montag, den 22.09.2025   Von Warburg nach Uslar Bergseecamp 78 Km

Bei 8 Grad und Schleierbewölkung verlasse ich den sehr guten Campingplatz, dessen Eigentümerin auch ein Herz für Radler hat.

An der Diemel

Der Diemel-Radweg verläuft ein ganzes Stück auf einer ehemaligen Bahntrasse. Hier hat es beim letzten Hochwasser die Brücke beschädigt, so dass sie gesperrt werden musste.

Ein Spruch im Wald. Lesen und darüber nachdenken.

Das Invalidenhaus von Bad Karlsbach

Eine Karlsbacher Schönheit mit Herz

Pause mit Blick auf die Weser ganz in der Nähe der Diemel Mündung.

Nach dem ich ein Stück die Weser hoch geradelt bin, pedale ich mich hoch zur Stadt Uslar wo ich meinen täglichen Einkauf erledige. 

Jetzt ist es nicht mehr weit bis zum Bergsee Camp.


Der Bergsee der von Menschenhand, durch Braunkohleabbau entstanden ist.

Ein Natur Camp, wunderschön und die Ruhe pur.

Tagesdaten: Km / 5:45 Std Zeit in Fahrt / 668 m Anstieg / 575 m Abstieg




Dienstag, den 23.09.2025   Von Uslar – Osterode 52 Km

Die Sonne steigt gerade hoch an einen azurblauen Himmel und das Thermometer zeigt 8 Grad Wärme an.


Da heute eine Kurzetappe ansteht, lasse ich mir Zeit beim Frühstücken und genieße das Sein in der Natur. Ich starte gutgelaunt in den neuen Radtag. Schon mit den ersten Kurbelumdrehungen steht fest es geht bergauf.

Mal wieder obenauf

Bis nach Osterode nur noch 12 Km

Pause im Dorf Dorste

Der Brocken kommt in Sicht

Achtung Hexen kreuzen den Weg

Stadtmitte von Osterode

Nachdem ich bei Netto die fehlenden Lebensmittel eingekauft habe, fahre auf dem kürzesten Weg zum Campingplatz Eulenburg.

Mein Zelt und eine Hütte für mich ganz alleine. Es sieht zwar nicht nach Regen aus, aber für alle Fälle habe ich ein trockenes Plätzchen. Die Wildschweine haben in den vergangenen Tagen den Rasen umgepflügt. Dagegen soll nun ein Elektrozaun helfen. Hoffen wir mal, dass ich in Ruhe schlafen kann.

Nach der Trainingsstrecke durch den Hochsauerlandkreis und dem Weserbergland steht morgen ein harter Brocken an.


Tagesdaten: 52 Km / 4:05 Std Zeit in Fahrt / 525 m Anstieg und 552 m Abstieg




Mittwoch, den 24.09.2025     Vom Camping Eulenburg zum Wald Campingplatz im Polstertal 21 Km


Da ich ja genug Zeit im Gepäck habe, werde ich mir den Harz etwas genauer anschauen. Die heutige Etappe ist kurz, denn der nächste Campingplatz ist erst auf der anderen Seite vom Brocken und zu weit für einen Tag. Die Nacht war lausig kalt, noch so grade über Bodenfrost. Da direkt an der Zeltwiese ein Bach fließt, war das Zelt am Morgen triefnass.
Neun Uhr fünfzehn radle ich unter einem stahlblauen Himmel, zurück nach Osterode, wo ich mich rechts halte. Ich kann mich kaum verfahren, denn da, wo es hinaufgeht, bin ich richtig.

Für mich fängt die Freiheit jetzt erst an.

Eine sehenswürdige Haustür.

Einige der alten Stolleneingänge, welche früher den Berg wie einen Schweizer Käse durchlöchert haben, sind heute noch zu besichtigen.

Grandiose Aussicht von 600 Meter runter ins Tal

Die Kirche der Berg- und Universitätsstadt Clausthaler-Zellerfeld. An der Kirche biege ich rechts ab und habe den starken Ostwind im Gesicht.

Der Herr Goethe war natürlich auch schon da, aber sicher nicht mit dem Fahrrad.

Kaum zu glauben, gerade habe ich noch daran gedacht, wenn ich jetzt einen sonnigen und windgeschützten Ort finde, dann mache ich pause, und da kommt das Bushäuschen.

In der Ferne kann ich das Brockenplateau sehen, mein Ziel für morgen.

13:15 rolle ich auf den Waldcamping – Polstertal und kann, nachdem das Camp steht, noch meinen hausfraulichen Pflichten nachkommen und die Buntwäsche machen. Zum Abendbrot koche ich mir Cevapcici mit Reis und Gemüse.
Gespannt wie ein Flitzebogen bin ich auf das, was der Tag morgen bringen wird.


Tagesdaten: 21Km / 1:55 Std. Zeit in Fahrt / 319 m Anstieg und 250 m Abstieg



Donnerstag, den 25.09.2025    Vom Waldcamping Polstertal hoch auf das Brockenplateau und runter nach Wernigerode. 54 Km.

Morgenrot, Schönwetter Tod, was sich am Nachmittag bewahrheiten wird.
Um 8Uhr 20 starte ich in den aufregenden Tag. Zuerst geht es noch 3 Km runter bis zum Stausee

Stausee mit Campingplatz. Dann geht es einen asphaltierten Weg hoch bis zur B 4. Danach führt ein schmaler Weg in den Wald

Schmaler Weg

Wegweiser bis Brocken 6 Km

Hier sieht es aus wie nach einem Bombenangriff.

Die ehemalige Grenze zu der DDR. Ein Stück steiler Betonplattenweg muss ich schieben.

Steiler Weg mit Weitsicht.

De Zoch kütt. Die alte Dampfeisenbahn, welche die normalen Menschen bis hoch zum Brocken fährt.

Geschafft, um Punkt 12 Uhr bin ich oben.

Mein Garmin zeigt die Daten an, 1179 m über dem Meer.

Das Brockenplateau mit Brockenhaus und Besucherzentrum. Ich genieße den Ausblick nur bedingt, denn es sind 2 Grad über Null. Am Himmel braut sich was zusammen, ich muss schauen das ich runterkomme. In einer Schutzhütte mache ich pause und ziehe die komplette Regenmontur an. Als ich die Hütte verlasse, beginnt es zu schneien.

Oben Schnee, unten Regen

In Wernigerode schaue ich mir die schönen Fachwerkhäuser an und fahre anschließend zum Aldi und danach zum Campingplatz Alte Waldmühle, wo ich um 16:00Uhr mein Zelt aufbaue.


Tagesdaten: 54 km / 5:00 Std. Zeit in Fahrt / 904 m Anstieg und 1127 m Abstieg



Freitag, den 26.09.2025  
    Von Wernigerode bis nach Magdeburg 90 km
Nach dem gestrigen anstrengenden Ritt habe ich tief und fest geschlafen und bin erst um halb sieben aufgewacht. Mein linker Gesäßmuskel schmerzt stark, aber es lässt sich aushalten. Die Zerrung habe ich mir gestern zugezogen, als mir beim Schaltvorgang bergauf, die Kette abgesprungen ist. Gerade noch konnte ich noch einen Ausfallschritt machen und so das Rad und mich vor einem Sturz bewahren. Ich sag mal so, Hätte ich ein künstliches Hüftgelenk gehabt, das wäre rausgesprungen.

Den Campingplatz, der von Vietnamesen betrieben wird, verlasse ich um 9Uhr 15, das Thermometer zeigt 12 Grad an.

Erst mal muss ich zurück durch die Fachwerkstadt Wernigerode, finde dann den Holtemmer-Radweg, ein Erlebnis der besonderen Art.

Ein naturbelassener Radweg, der auch mal zum Trampelpfad mutiert. Meist direkt an dem Bach Holtemmer entlang.

Vor Halberstadt endet der schöne und abwechslungsreiche Streckenabschnitt. Nun muss ich auf einen Radweg, der schnurgerade an einer Hauptstraße entlang verläuft.

Die übliche Pause nach 3 Stunden Fahrzeit und 44,5 km halte ich auf einem Rastplatz ab. Weiter geht es nach einer guten halben Stunde Pause und im nächsten Ort Engel lässt sich die Sonne blicken.

Ein Überbleibsel aus der DDR, diese mit groben Steinen gepflasterten Straßen. Es erinnert mich an antike römische Heerstraßen. Aber die Römer hatten auch keine Fahrräder.

Der Fluss Bode

Nun rollen die Räder vom Norwid 2 auf dem Elberadweg, den Gabi und ich schon von der Mündung bis zur Quelle gefahren sind.

Um 17:00 Uhr bin ich auf dem Campingplatz WBF Magdeburg und es stellt sich schnell heraus das ist der perfekte Platz, um einen Ruhetag einzulegen, aber darüber berichte ich morgen.


Tagesdaten: 90 km/6 Std. Fahrzeit / 198m Anstieg und 449 m Abstieg.




Samstag, den 27.09.2025     Ruhetag in Magdeburg
Acht Tage bin ich im Sattel gesessen und habe 591 km runtergekurbelt. Die kürzeste Strecke mit dem Fahrrad von der Narrenhochburg am Rhein, Dülken, nach Berlin sind 617 km.

Der Zeltplatz schön am Hafen gelegen.


Heute pausiere ich auf diesem wunderschönen Campingplatz WBF Magdeburg, der ca. 5 km südlich der Stadt an der Elbe liegt. Für die zwei Nächte habe ich gestern 12,50 € berappt. Inklusive zweier Duschmarken, schnellem Wifi, Strom und Nutzung einer Hütte.

Hütte mit Kühlschrank, Wasserkocher, Tisch und Stühlen und preiswertem Bier und Wasser. So macht das Übernachten auf Campingplätzen Spaß.


Nachdem ich am Vormittag die Vorplanung der Reise rund um Berlin fertig habe, radele ich nach Magdeburg, wo ich mit Gabi auf der Elbe-Labe-Tour übernachtet habe.

Früher war die Zeit der bestimmende Faktor, heute ist es das Smartphone.

Die Grüne Zitadelle ist ein von Friedensreich Hundertwasser entworfenes Gebäude in Magdeburg. Fertiggestellt wurde es im Jahr 2005. Es handelt sich dabei um eines der letzten Projekte, an denen Hundertwasser vor seinem Tod im Jahr 2000 arbeitete.

Ach, der Faunbrunnen von Heinrich Apel, Bildhauer aus Magdeburg, ist sehenswert.

Der Dom zu Magdeburg

Besichtigen macht hungrig, im Asia-Imbiss finde ich Abhilfe für das Problem. Zwei Häuser weiter beim Balkanbäcker nehme ich mir Mohnstrudel mit. Den esse ich gleich auf dem Campingplatz zum 16:00 Uhr Kaffee.

Morgen früh geht es weiter ein Stück den Elberadweg




Sonntag, den 28.09.2025 von Magdeburg bis Waldcamping Olympiasee 75 km
Um kurz nach acht, nach einem guten Frühstück, werfe ich den Schlüssel vom Sanitärtrakt beim Hafenmeister in den Briefkasten und rolle vom Platz. Ich fahre auf der linken Seite den alternativ Elberadweg entlang, weil ich die andere Seite schon mit Gabi gefahren bin. Die Sonne scheint wie an einem Tag im Sommer, nur die Temperatur von 15 Grad passt nicht dazu.

Automobil – Fabrik in der Stadt Schönebeck um 1905

Auch ein Solebad war hier, deshalb die Skulptur „Die Salzblume“

Mit der Fähre beim Ort Barby setzte ich auf das rechte Elbufer über. Wie nennt man denn die Einwohner von Barby? Sind es Barbyaner oder Barbynesen?

Im Volksmund heißen sie Hosenträgerstraßen.

In der Stadt Zerbst- Anhalt.

Eine Pause muss sein.

Das Dorf Zieko kurz vor dem Ziel.

Der Waldcamping Olympiasee

Ein mit Liebe zum Detail angelegter Platz

Die Geschichte des Olympiasee. Bereits im Jahr 1936 befand sich auf dem Gelände des Campingplatzes ein Trainingslager für Teilnehmer an der Olympiade 1936 in Berlin.


Tagesdaten: 75 km/5:00 Std.Zeit in Bewegung / 185 m Anstieg und 112 m Abstieg.





Montag, den 29.09.2025   Vom Olympiasee bis zum Camp Dobbrikow 76 Km
Den wunderschönen Zeltplatz, mitten im Wald, verlasse ich kurz vor neun Uhr. Zuerst geht die Fahrt auf einem abenteuerlichen Weg mitten durch den Wald.

Durch Wald

und Feld und auf

einem schönen Radweg.

Kleiner Ort mit großem Namen

Und nur eine Stadt lag auf meiner Route. Hier kaufe ich im Supermarkt ein, denn heute will ich mal frisch kochen.

Berlin ist nicht mehr weit

Die letzten 10 km meint es mein Navi nicht gut mit mir. Ein sandiger Weg und Holzfäller bei der Arbeit machen mir das Vorankommen schwer. 15Uhr45 erreiche ich das Camp Dobbrikow.

Heute richtig frisch gekocht, so wie ich es mir bei Gabi abgeschaut habe.


Morgen komme ich an den Speckgürtel von Berlin. Die Großstadt werde ich gegen den Uhrzeigersinn umrunden und mir erst zuletzt das Zentrum anschauen.


Tagesdaten: 76 km / 5:15 Stunden Zeit in Fahrt / 335 m Anstieg und 398 m Abstieg





Dienstag, den 30.09.2025   Vom Camp Dobbrikow an den Flakensee in Berlin 79 km


Um 9 Uhr verlasse ich das Camp bei wolkenlosem Himmel und 9 Grad über Null. Der Campingplatz liegt zwischen zwei Seen und hat eine hohe Luftfeuchtigkeit, die sich auf das Zelt niederschlägt. Das nasse Zelt habe ich so einpacken müssen.

Raus aus dem Wald und der Sonne entgegen.


Bis zum Dorf Zauch geht es Richtung Norden, danach ist die vorherrschende Himmelsrichtung Ost, da, woher der Wind weht. Auf der Beelitzer Spargelstraße radele ich nun bis Trebbin.

Im ersten Moment dachte ich, da sitzt der Seppel, der hat sich einen Bart wachsen lassen.

Hier kann noch fleißig restauriert und renoviert werden.

Das Radwegeschild werde ich die nächsten Tage noch öfter sehen.

Pausen und Trockenzeit.

Brücke bei Neu Zittau

Schleuse

Mein trautes Heim für heute Nacht am schönen Flakensee.


An der Rezeption vom Campingplatz Flakensee ist die Dame sehr besorgt um mich. Weil es ja so kalt ist, sollte ich mir den kleinen Wohnwagen anschauen, ob ich da nicht übernachten wolle. Das gefällt mir und ich nehme das Geschenk gern an.

Der See ist bei den Berlinern ein beliebter Badesee.


Nachdem ich mich häuslich eingerichtet habe, duschen war und die Schmutzwäsche gewaschen auf der Leine hängt, mache ich mir einen bunten Salat an, mit allem drum und dran. Hierzu ein arabisches Fladenbrot – einfach gut. Dazu einen trockenen Rotwein – einfach unschlagbar.


Tagesdaten: 79 km/5:05 Stunden geradelt / 200 m rauf und 215 m runter