OKTOBER 2025 Herbsttour nach Berlin vom 19.09. – 19.10. 2025
Mittwoch, den 01.10.2025 Vom Campingplatz Flakensee bis City Camping Nord 62 km
Die Nacht war sehr kalt. In dem kleinen Campingwagen waren es heute Morgen aber immerhin noch 9 Grad. Um 8Uhr30 verabschiede ich mich von den hilfsbereiten Leuten vom Platz und radele zurück nach Erkner. Eine Baustelle zwingt mir eine andere Route auf, aber das passiert heute noch des Öfteren.
Der große Müggelsee.
Hier ist kein Nackedei zu sehen.
Das Rathaus der Stadt Köpenick
Da treffe ich den Hauptmann von Köpenick.
In diesem Rathaus beschlagnahmte am Nachmittag des 16. Oktober 1906 als „Hauptmann von Köpenick“ der Schuster Wilhelm Voigt (13.02.1849 – 3.1.1922) die Stadtkasse. Als Köpenickiade ging diese Tat in die Geschichte ein. Durch das gleichnamige Theaterstück von Carl Zuckmayer (1931) wurde er zur literarischen Figur.
Als nächstes Ziel gebe ich Mahlsdorf und Marzahn ein.
Der Graureiher wartet geduldig, bis der Angler seinen Fang macht.
Berlin hat so viele Seen, Kanäle und Flüsse, dass man denkt, sie hätte mehr Brücken als Venedig.
Das Hochhaus hat keine Glasfassade, wo sich das Grün der Bäume widerspiegelt, es ist aufgemalt.
In Berlin muss man eine Currywurst probiert haben.
Hier muss der Sonderzug nach Pankow mit Udo angekommen sein.
Berlin ist eine lebendige, facettenreiche und laute Stadt. Heute habe ich ein Gefühl für diese Megacity mit über neun Millionen Einwohnern bekommen.
Ich bin froh, als ich die Rezeption vom City Camp Nord vor mir sehe. Der Campingplatz liegt sehr schön auf einer Halbinsel und nur neun Kilometer vom Zentrum entfernt. Da der Platz auch ein Hotel hat und einfache Zimmer (39,-€) anbietet, habe ich mir eins für zwei Nächte gebucht. So kann ich morgen ganz entspannt und ohne Gepäck das Zentrum erkunden.
Tagesdaten: 62 km/4:25 Stunden/113 m Anstieg und 122 m Abstieg
Donnerstag, den 02.10.2025 Besichtigung Berlin mit dem Fahrrad. 41 km
Vom Camping Nord sind es 9 km bis zur Innenstadt. Momentan verlängern Baustellen die Strecke um 2 km. Wieder mal meint das Wetter es gut mit mir, blauer Himmel, gutes Fotografier Wetter bei 10 Plusgraden am Morgen.
Ich fahre auf dem Euro-Radweg von Kopenhagen nach Berlin, der in der Stadt auf dem Mauerweg verläuft.
Meine Fahrt geht zum Kanzleramt.
Hier ist der Arbeitsplatz vom Bundeskanzler, wenn er mal da ist.
Am Reichstag vorbei,
zum sowjetischen Ehrenmal,
Blick rüber zur Siegessäule,
durch den Tiergarten,
Durch das Brandenburger Tor.
Die Quadriga, bestehend aus der Siegesgöttin Victoria auf ihrem vier PS Streitwagen.
Unter den Linden
Wie wäre es mit einer Bootstour!
Zum Roten Rathaus,
Dann mal hochblicken zum Funkturm.
Zum Alexanderplatz
Die zwei haben Streit ums Revier, wegen Kontrolle der Mülleimer.
Das Maria-Elisabeth-Lüders-Haus, der dritte Parlamentsneubau neben dem Reichstag.
Das Hauptbahnhofsviertel. Von hier mache ich mich auf den Heimweg.
Am Hafen entlang. Einkaufen im Supermarkt und eine Kleinigkeit essen.
Vom Hafen bis zum Campingplatz Nord reiht sich eine Kleingartenanlage an die andere.
Morgen will ich weiter nach Potsdam, eine schöne Stadt, die ich mir noch anschauen will, bevor ich mich auf die Heimreise mache.
Tagesdaten: 41 km/3:15 Std. Zeit in Fahrt/121 m rauf und 106 m runter
Freitag, den 03.10.2025 Nationalfeiertag. 35 Jahre deutsche Einheit
Ike bin mir einig, der Campingplatz Nord ist eine gute Adresse für Leute, die mit dem Rad die Stadt erkunden möchten.
Heute soll das Wetter noch schön bleiben, darum will ich mir noch Potsdam anschauen. Hätten die Wetterfrösche weiterhin stabiles Wetter angesagt, wäre ich gerne noch ein oder zwei Tage geblieben. So trete ich in die Pedale und genieße das kühle, aber gute Radlerwetter.
Die Zitadelle von Spandau. In dessen Mauern heute und morgen ein mittelalterlicher Markt stattfindet.
Bald stoße ich auf den Mauerweg, dem ich bis kurz vor Potsdam folge.
Durch das Jägertor komme ich in die Altstadt von Potsdam.
Die Straße, die vom Brandenburger Tor bis zur Kirche verläuft.
Das Brandenburger Tor von Potsdam
Pause in Sichtweite des Tors
Gut gestärkt geht es weiter über die Stadt Werder und durch das Havel-Obstland bis nach Brandenburg a.d.Havel.
In der außergewöhnlich schönen Altstadt von Brandenburg
Der Blick auf den Hafen
Den Stadt-Marina und Campingplatz von Brandenburg erreiche ich schon um 15:00 Uhr
Hier sitze ich bei einem Störtebeker Pazifik-Ale an der Rezeption und tippe diese Zeilen ins Schreibprogramm.
Tagesdaten: 71 km/4:45 Std. Zeit in Fahrt/259 m hoch und 237 m runter
Samstag, den 04.10.2025 Von Brandenburg bis zum Ort Bittkau zum Family-Camp 51 km.
Am gestrigen Abend war das Wetter noch schön und kein Wölkchen zu sehen. Ich habe mir mein Abendessen noch vor dem Zelt zubereitet und gegessen.
Heute Morgen sieht alles grau in grau aus. So schnell wie möglich baue ich das Zelt ab und bekomme es fast trocken verpackt. Ich bepacke mein Rad und bereite mein Frühstück in der Spülküche zu. In kompletter Regenmontur fahre ich los, denn es regnet Bindfäden.
Die Möwe steht mir Model auf der Brücke über die Havel.
Immer eine Sache der Beleuchtung. Wenn die Sonne fehlt, ist alles grau.
Hafengelände, hier komme ich an den Kanal.
Dem Elbe-Havel-Kanal folge ich auf einem schmalen Pfad bis nach Gentin. Es beginnt, wieder fester zu regnen, als ich zum Einkaufen bei Lidl in den Markt gehe. Mit Proviant für zwei Tage beladen, geht es weiter Richtung Westen.
Für 3,80 € bringt mich der Fährmann auf die linke Seite der Elbe. Von hier sind es nur noch 3 Kilometer bis zum Family Camp Kellerwiehl, die, wie ich nachgelesen hatte, Hütten vermieten. Eine Hütte oder ein Pipo-Wagen (Bauwagen) ist nicht mehr frei, aber ein Zimmer bekomme ich noch.
Mein Zimmer für zwei Nächte
So sieht es von innen aus. Da ich mich erst am 12.10. in Detmold mit meinen Kindern zu einem Kurzurlaub treffe, habe ich noch Zeit genug.
Tagedaten: 51 km/3:25 Std. Zeit in Fahrt / 116m hoch und 66 m
Sonntag, den 05.10.2025 Ruhetag im Family Camp Kellerwiehl.
Nachdem ich ausgeschlafen bin und gefrühstückt habe, breite ich die Landkarte auf dem Tisch aus. Da ich erst nächsten Sonntag, den 12.10. am Treffpunkt in Detmold sein muss, kann ich noch ein paar Umwege fahren. Vom Ort Bittkau, wo ich heute bin, bis Detmold sind es 268 Kilometer, ca. drei Radtage. Bei der Route, die ich nun ausgearbeitet habe, beträgt die Distanz ca. 510 km und sieben Radtage. Gutes Wetter zum Radeln habe ich beim Universum bestellt.
Bei einem Spaziergang über den schönen Platz sind diese Fotos entstanden.
Nachdem ich meinem Rad eine Reinigung und technische Durchsicht verpasst habe, koche ich ein Reisgericht. Gestern gab es ein Nudelgericht, welches mir auch gut gelungen war.
Morgen möchte ich über Stendal, Osterburg, zum Arendsee in der Altmark kommen. Ich freu mich schon
Montag, den 06.10.2025 Von Bittkau zum Campingplatz Arendsee in der Altmark, 85 km.
Als ich heute Morgen zum Duschen gehe, ist der Himmel total bewölkt. Um acht Uhr werfe ich den Schlüssel in den Briefkasten an der Rezeption.
Der Himmel ist im Moment zweigeteilt, im Westen blau und im Osten dunkelgrau. Ein starker und zeitweise böiger Westwind behindert meine Fahrt, auch wenn ich mehr Richtung Norden pedale.
Auf dem Elbe-Labe-Radweg bis Tangermünde.
An Tangermünde, mit ihrer markanten Silhouette, kann ich mich noch gut erinnern, von der letzten ElbeTour mit Gabi. Weiter geht es zur alten Hansestadt Stendal.
In Stendal wurden und werden noch Lokomotiven gefertigt.
Zehn Uhr zeigt die Kirchenuhr an, als ich die Altstadt erreiche. Die Sonne lässt sich auch mal blicken. Der nächste größere Ort ist Osterburg, den ich auch zum Einkaufen nutze.
Jetzt kommen viele kleine rote Dörfer, ich habe sie so genannt, weil die Häuser alle mit dem roten Backstein gemauert sind, außer die Dorfkirche.
Der Himmel zieht sich zu und es beginnt mit Nieselregen, der sich dann zu einem erwachsenen Landregen ausweitet. Dazu Gegenwind, da kommt Freude auf.
Der Arendsee bei Regen.
Um 16 Uhr frage ich die nette Dame an der Rezeption, ob sie eine Unterkunft für mich hat, und sie hat.
Der Seestern ist für heute meine Behausung. Das Gute daran ist: Das Ding hat eine Heizung, so bekomme ich alle meine nassen Sachen trocken.
Tagesdaten: 85 km/5:50 Std. in Fahrt/161 m Anstieg und 184 m Abstieg
Dienstag, den 07.10.2025 Vom Arendsee bis Heidehof Radenbeck kurz vor Lüneburg, 86 km.
Die heutige Strecke verläuft vom Arendsee über die Dörfer, Ziessau und Schmarsau nach Lüchow. Weiter nach Dannenberg und nun der Straße 216 folgen Richtung Lüneburg. Nach 84 Tageskilometern kommt der Abzweig zum Camping Heidehof in Radenbeck. Noch 2 km und ich bin am Ziel.
Um halb neun habe ich den Seestern leergeräumt und alles, was von mir ist, in die Radtaschen gepackt. 15 Grad sind es heute Morgen, da kann man nicht meckern.
Ehemalige Grenze. Auf der Europakarte kann man gut erkennen, wie sich die Grenzen zwischen den Machtblöcken vom Norden, Westen und Süden Richtung Russland verschoben haben.
Typische Bauernhäuser
Auch zu der Jahreszeit und dem Wetter blüht mir was.
Ein Kanal von vielen hier in Norddeutschland.
Von Danneberg aus geht es ca. 39 km auf dem Fahrradweg die Straße entlang, ein wenig monoton.
Hier biege ich ab zum Campingplatz. Als ich ankomme, sind Mutter und Tochter gerade dabei, einen alten Kleiderschrank ins Haus zu tragen, und stecken in der Tür fest. Da kann ich mich nützlich machen und wir bugsieren das Teil durch die Tür in den Haushaltsraum.
Ein trockener Unterstand zum Verweilen, Kochen und Hausaufgaben machen.
Das Zelt steht ein paar Meter weiter unter einem Apfelbaum
Unter der Überdachung kann ich mir mein Abendmahl kochen und diesen Bericht ins Schreibprogramm tippen, während es draußen vor sich hin nieselt.
Tagesdaten: 86 km/5:30 Std. in Fahrt/319 m Anstieg und 314 m Abstieg
Mittwoch, den 08.10.2025 Vom Heidehof Radenbeck über Lüneburg zum Campingplatz zum Oerzewinkel in der Nähe des Truppenübungsplatzes der BW in Munsterlager. 72 km
Bei der netten Chefin vom Platz verabschiede ich mich und gebe meinem Norwid 2 die Sporen. Ein leichter Nieselregen begleitet mich auf den ersten Kilometern. Vor mir auf dem Seitenstreifen steht ein Wagen, dessen Warnanlage blinkt, und eine junge Frau, die mich aufgeregt heranwinkt. Ein Hund wäre ihr fast vors Auto gelaufen. Der Hund lässt sich auch nicht festhalten. Gerade haben wir die Polizei angerufen, da kommt das Frauchen vom besagten Hund angeradelt und ist heilfroh, dass nichts passiert ist. Ich kann beruhigt weiter radeln.
Die Kirchenuhr in Lüneburg zeigt 10 Uhr 15 an.
In dem tollen Haus hat die Bäckerei Hesse ihr Geschäft seit 1493. Nachdem ich mich mit frischen Brötchen eingedeckt habe, radele ich zur Stadt hinaus.
Nicht weniger interessant ist das Gebäude der Uni Lüneburg.
Einen schönen Pausenplatz habe ich gefunden. Hier kann ich auch noch das Überzelt zum Trocknen ausbreiten.
Das sind die Farben des Herbstes 2025. Um 15 Uhr 15 erreiche ich den Campingplatz zum Oertzewinkel. Wieder mal ein super schöner und guter Platz, auch für Radler.
Auch hier steht ein Pavillon für uns, und da sonst keiner da ist, habe ich ihn für mich allein.
Nach dem Aufbau, dem Duschen und Kochen gönne ich mir ein Pülleken Celler Bier zum Abendessen.
Heut Nachmittag ließ sich die Sonne mal blicken, mal schauen, was das Wetter morgen macht.
Tagesdaten: 72 km/4:50 Std. Zeit in Fahrt/384 m Anstieg und 351 m Abstieg
Donnerstag, den 09.10. Vom Campingplatz Oerzewinkel bis Campingplatz Marsdorf 95 km.
Für den geplanten Campingplatz Drakenburg, der laut Internet vorübergehend geschlossen hat, habe ich den Camping Marsdorf am Steinhuder Meer genommen.
Um halb neun verlasse ich den schönen Platz und radle gegen Süden.
Weg der Erinnerung zwischen den Ortschaften Bergen und Belsen. Hier wird erinnert an das KZ Bergen-Belsen und die Gräueltaten der Nazis.
Kilometer geradeaus
Den Fluss Aller überquere ich bei der Stadt Winsen
Und wieder ellenlang schnurgeradeaus durchs Moor
Das alte Tor vom Wasserwerk, wo ich auch eine Pause einlege.
Das Kreuz des Ostens, Erinnerung an die ehemaligen Ostgebiete
Die Leine überquere ich bei Neuenstadt am Rübenberge
Schilder weisen mir den Weg zum Steinhuder Meer
Das Steinhuder Meer
Um 16:30 Uhr rufe ich die angeschlagene Tel.-Nr. an und bekomme den Code vom Tresor, wo ich mir eine Schlüsselkarte für den Sanitärbereich entnehme. Den Platz für mein Zelt kann ich mir aussuchen. Was nun kommt, ist schon Routine. Aufbauen, Kochen, Bericht schreiben und Duschen. Heute war es trocken und die Sonne hat sich hier und da auch mal blicken lassen. Ich hoffe noch auf ein paar goldene Oktobertage.
Tagesdaten: 95 km/6:05 Std. Zeit in Fahrt/295 m Anstieg und 241 m Abstieg
Freitag, den 10.10.2025 Vom Steinhuder Meer bis zum Dümmer See 90 km
Auf dem Platz ist noch alles ruhig.
Still ruht der See. Es ist 8 Uhr 45, als ich in den Sattel steige.
Die neue Weserbrücke, die ich bei Stolzenau überquere, wird dieses Jahr noch fertig.
Kunst aus Holz.
Fantastisch, der hat’s drauf.
Ich sehe es kommen, da blüht mir was.
Der Dümmer See vom Campingplatz aus gesehen.
Mein Camp
Heute war eine Landpartie. Wenige, aber dafür schmucke Dörfer und eine Stadt, Rahden, wo ich auch den täglichen Einkauf erledigt habe. Morgen geht es zum letzten Campingplatz vor dem Familientreffen, zum Campingpark Bielefeld.
Tagesdaten: 90 km/5:30 Std. Zeit in Fahrt/138 m Anstieg und 156 m Abstieg
Samstag, den 11.10.2025 Vom Campingplatz am Dümmer See bis Campingpark Bielefeld 72 km
Um 8 Uhr 35 verlasse ich den schönen Campingplatz bei total bewölktem Himmel und 15 Grad. Erst durch das gepflegte Dorf Hüde und dann pedale ich grobe Richtung Süden.
Herbstzeit gleich Kürbiszeit
Da hat jemand mit viel Liebe zum Detail diesen Kürbisgarten gestaltet.
Kurz hinter Bohmte, radele ich ein Stück den Mittellandkanal entlang.
Von der Brücke, auf der ich den Kanal überquere, kann man im Hintergrund schon das Wiehengebirge sehen. In meiner Landkarte habe ich es auch schon entdeckt. „Gebirge in Norddeutschland“ – das ist ein wenig übertrieben. Wie ihr an meinen Höhenmetern von heute sehen könnt, summiert sich das ewige Rauf und Runter auf 529 m Anstieg und 429 m Abstieg.
Die Farbe Lila
Das ist die Blüte, welche große Landstriche in die Farbe Lila taucht.
Um 15:00 Uhr stehe ich an der Rezeption vom Camping Park Bielefeld und werde freundlich begrüßt.
Für 17,00 € bekomme ich einen Platz mit Wasser, Strom, WLAN und, wie man sieht, eine Hütte für mich allein. Auch stehen zwei WC-Häuschen und eine Spülküche direkt an der Zeltwiese zur Verfügung.
Heute bleibt die Küche kalt, denn der Biergarten ist offen. Mal schauen, was es da Gutes, außer Bier, noch so gibt.
Tagesdaten: 72 km/5:15 Std. Zeit in Fahrt/526 m Anstieg und 429 m Abstieg
Sonntag, den 12.10. 2025 vom Campingpark Bielefeld bis zur Ferienwohnung in Detmold, 42 km
Heute Morgen schlafe ich, bis es hell ist, gehe duschen und frühstücke gemütlich. Als das Zelt abgetrocknet und verpackt ist, kann es losgehen.
Känguru
Hier im Campingpark hat der Eigentümer einige tropische Tierarten, wie Papageien, Stachelschweine und Kängurus. Die Tiergeräusche am gestrigen Abend hörten sich an, als wäre ich im Dschungel.
Um 10:30 steige ich in den Sattel. Nachdem ich Bielefeld hinter mir habe, geht es immer gefühlt geradeaus.
Punkt 12 Uhr bin ich an der Kirche in der Stadt Stukenbrock.
Noch 18 km bis Detmold
Panzerstraße
Es geht durch das Sperrgebiet Truppenübungsplatz mit vielen Höhenmetern.
Unsere Ferienwohnung für die nächsten fünf Tage.
Jetzt habe ich alle meine Lieben zusammen. Der Herbsturlaub kann beginnen.
Tagesdaten: 42 km/3:20 Std. Zeit in Fahrt/320 m Anstieg, 241 m Abstieg